Aufruf

Nach den Blockaden ist vor den Blockaden

Aufruf an alle festgenommenen BlockiererInnen, sich bei dem Bündnis zu melden

Das 1-mai-nazifrei-Bündnis möchte alle Personen unterstützen, die im Verlauf der Blockaden festgenommen wurden (sei es auch nur kurzzeitig) und nun mit Strafverfahren rechnen müssen. Wir bitten deshalb alle BlockiererInnen, die im Verlauf des Protests gegen den Naziaufmarsch am 1. Mai festgenommen wurden, per Mail unter: repression-antifa-berlin [at] riseup.net Kontakt zu uns aufzunehmen. Solltet ihr jemanden in eurem Umfeld haben, von der / dem ihr wisst, dass sie / er festgenommen wurde, leitet diese Nachricht an die Person bitte weiter.

„Eine politische Provokation am Tag der Befreiung“

Antifaschistische Gruppen rufen für den 8. Mai zu Protesten gegen eine NPD-Saalveranstaltung in Neukölln auf

Der Berliner NPD-Landesverband plant für den 8. Mai 2010, dem 65. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, eine „öffentliche Saalveranstaltung“ in Neukölln. „Die rechtsextreme NPD versucht einmal mehr, sich an Tagen mit historischer Bedeutung öffentlich in Szene zu setzen,“ so Jan Soost, Sprecher der Gruppe „Für eine linke Strömung“ (FelS). „Wir werden diese Provokation der Rechtsextremen vor Ort mit lautstarken Protesten beantworten.“

1. Mai bleibt nazifrei!

Spaß am Scheitern: Zum wiederholten Male planen Nazis am 1. Mai in Berlin einen Aufmarsch. Dieses Jahr soll die Nazi-Demo ab 11:00 Uhr im Prenzlauer Berg (am S-Bhf Bornholmer Str.) starten und von dort wollen sie scheinbar die Bornholmer Str. entlang, über die Schönhauser Allee und bis zur Landsberger Allee gehen. Weil der 1. Mai (wie alle anderen Tage auch) am schönsten ohne Nazi-Aufmarsch ist, hat sich in den vergangenen Monaten ein breites Massenblockaden-Bündnis gegründet, um sich am kommenden Samstag den Nazis in den Weg zu stellen.

Berlin - Busse nach Dresden und zurück

Zu den Massenblockaden des Naziaufmarsches am 13. Februar 2010  fahren Busse von Berlin nach Dresden und zurück

Dresden 2010: Kein Durchkommen!

Zentraler Naziaufmarsch in Dresden zum ersten mal verhindert!

Das flexibele Blockadenkonzept des Bündisses "Dresden Nazifrei" ist aufgegangen! Die Nazis konnten nicht marschieren, weil viele tausend Menschen sich ihnen auf den Straßen in den Weg gestellt haben. Letztendlich konnte die Polizeileitung die "Sicherheit bei der Durchführung der Veranstaltung" nicht gewährleisten und war gewzungen, den Naziaufmarsch zu untersagen.

Das Durchhalten der vielen AntifaschistInnen unter unwirtlichen Bedingungen hat sich gelohnt. Vielen Dank an alle, die mitblockiert haben!

Massenklage gegen Polizeieinsatz in Kopenhagen

Gegen Polizeistaat und Präventivverhaftungen

Wurdest du bei den Protesten zum Klimagipfel in Kopenhagen verhaftet und/oder von der Polizei misshandelt? -> Klage einreichen!

Dänische Anwältinnen und Anwälte bereiten eine Massenklage gegen die während der Proteste gegen den UN-Klimagipfel gängige Praxis der dänischen Polizei, Menschen ohne Angaben von Gründen zu verhaften und in Käfige zu sperren, vor.

Reclaim Power!

Climate Justice Action at Bella Center Dec 2009

FelS war als Teil des internationalen Mobilisierungsnetzwerkes Climate Justice Action vor Ort in Kopenhagen.

Eine erste Bilanz der "Reclaim Power" Aktion vom 16.12. ist auf der Website von CJA zu lesen (english).

Reclaim Power!

Reclaim Power

Pushing for Climate Justice

Klimagerechtigkeit erkämpfen!

Am Mittwoch, dem 16. Dezember, wenn die Minister zur UN-Klimakonferenz in Kopenhagen anreisen, wird die Konferenz für einen Tag übernommen und in eine Klimagerechtigkeitskonferenz von unten verwandelt. Die Gruppen, Einzelpersonen und Bewegungen, die hinter Reclaim Power! stehen, werden mit reinem Körpereinsatz auf das Gipfelgelände in Kopenhagen vordringen, ins Gebäude gelangen und die Sitzungen unterbrechen.

Für ein ganz anderes Klima!

Climate will change

Die UN-Klimakonferenz in Kopenhagen unsicher machen!

Vom 7.-18.12.2009 findet in Kopenhagen die 15. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention statt (COP 15). Ziel ist es, ein Nachfolgeabkommen für das 1997 verabschiedete und 2005 in Kraft getretene Kyoto-Protokoll zu beschließen.

Wir meinen: Effektive Klimapolitik sieht anders aus! Was in Kopenhagen verabschiedet werden soll, wird den Industriestaaten und einigen Großkonzernen erlauben, unter dem Deckmantel angeblicher Klimarettungsmaßnahmen das globale (Klima)desaster gewinnbringend zu verwerten.

Protestaufruf der Interventionistischen Linken

Berlin-Busse nach Kopenhagen und zurück

Zu den COP15-Protesten (UN Klimakonferenz) fahren vier Busse von Berlin nach Kopenhagen.

 

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