Soziale Kämpfe

Mayday Bündnistreffen Berlin

Das 4. offene Bündnistreffen des Mayday. Wir laden alle interessierten Gruppen und Einzelpersonen ein, ihre Ideen dort einzubringen.
Bündnistreffen: 17.03.2009 | 19:30 | Trickster, Oberbaumstr. 11, Kreuzberg (Schlesisches Tor) (Berlin)

Demonstration: Wir zahlen nicht für eure Krise!

Am 28. März werden international Menschen gegen die Folgen der kapitalistischen Krise und für solidarische Lösungen demonstrieren. In diesen Kämpfen und ihrer globalen Perspektive steckt unsere Hoffnung. In den Bewegungen gegen die Krise kämpfen wir für eine neue Perspektive der Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Eine solidarische Gesellschaft ist nur durch den Bruch mit dem Kapitalismus möglich.

Demonstrationen: 28.03.2009 | 12:00 | Berlin: Rotes Rathaus & Frankfurt Hauptbahnhof (Berlin & Frankfurt am Main)

Demonstration am 28.03.: "Wir zahlen nicht für eure Krise"

"Eine Welt zu gewinnen — jenseits von Krise, Krieg und Kapitalismus!"

"KeineR muss allein zum Amt – selber solidarischen Begleitschutz organisieren!“

Am 5. März, beteiligten wir uns an einer Aktion vor dem Jobcenter Pankow. Diese sollte vor allem deutlich machen, dass man Erwerbslosigkeit und die damit einhergehende ungleiche und unwürdige Behandlung auf dem Amt nicht einfach über sich ergehen lassen muss, sondern es verschiedene Ansatzpunkte für Widerstand gibt. Aktionen wie gemeinsam auf‘s Amt zu gehen können einzelnen den Rücken stärken und ein Austausch über Probleme kann der Beginn eines Organisierungsprozesses sein. 

Krisendemo: Aufruf zum antikapitalistischen Block

Aufruf zum antikapitalistischen Block am 28. März

Am 28.März werden international Menschen gegen die Folgen der kapitalistischen Krise und für solidarische Lösungen demonstrieren. In diesen Kämpfen und ihrer globalen Perspektive steckt unsere Hoffnung. In den Bewegungen gegen die Krise kämpfen wir für eine neue Perspektive der Überwindung der kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Eine solidarische Gesellschaft ist nur durch den Bruch mit dem Kapitalismus möglich.

MayDay Bündnistreffen

Liebe GenossInnen,

das nächste Mayday-Bündnistreffen steht am 17.02. um 19:30 Uhr in der K9 (Kinzingstr.9/ U-Bhf Samariterstr.) an und es gibt viel zutun:

- Die Diskussionsvorlage der Inhalts-AG wird uns eine anregende Diskussion bescheren und wir werden überlegen, wie wir mit diesen Ergebnis verfahren

- Daran anschließen müssen wir uns über eine evtl. stattfindende
Veranstaltungsreihe unterhalten. FelS bereitet dazu ein Konzept-Papier vor.
Bündnistreffen: 17.02.2009 | 19:30 | K9 (Kinzingstr.9/ U-Bhf Samariterstr.) (Berlin)

Die K-Frage stellen! Abschlusserklärung des Antikapitalistischen Ratschlages

Mehr als 300 AktivistInnen aus unterschiedlichen linken Organisationen, Strömungen und Bewegungen versammelten sich am 25. Januar 2009 in Frankfurt zu einem Antikapitalistischen Ratschlag (zu dem die Interventionistische Linke aufgerufen hat). Diskutiert wurde die sich verschärfende globale Krise des Kapitalismus in ihrem Zusammenhang mit den ökologischen Zerstörungen und den weltweiten Kriegen. Diskutiert wurde auch der Zusammenhang der Krise mit ihr vorausgehenden und aktuell aufbrechenden sozialen Kämpfen.

Schulden? Zahlt der Staat!

Dieser schöne Satz gilt derzeit nur für Banken. Bald könnte er für alle gelten! Schicken Sie den anhängenden Brief an den Finanzminister.

Feier in der Commerzbank: Schulden? Zahlt der Staat!

Spontane Feier in einer Berliner Commerzbankfiliale! 500 Milliarden vom Staat, da lässt sich schon mal Party machen - und weiterzocken. Einziger Wermutstropfen: bislang werden nur die Schulden der Banken bezahlt. Doch Schulter an Schulter mit den Banken wird auch das schon bald, ehm, Geschichte sein, oder?

Wir gratulieren: Mediaspree formal versenkt!

Letzten Sonntag beteiligten sich knapp 35.000 Menschen aus dem Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg an dem BürgerInnenentscheid, was 3,6% mehr WählerInnen als für das Quorum notwendig waren. 86,8% stimmten für den Entscheid der Initiative Mediaspree versenken! (http://www.ms-versenken.org) und somit eindeutig gegen die neoliberalen Umstrukturierungs- und Privatisierungspläne der Stadt.

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