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Streik bei Gate Gourmet

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Am Flughafen Düsseldorf sind die Beschäftigten von Gate Gourmet am 7. Oktober 2005 in den Streik getreten. Die Geschäftsführung ist bisher zu keinerlei Zugeständnissen bereit und hat einen bereits ausgehandelten Kompromiss widerrufen.

Offener Brief an die PDS/WASG

Mehrere linke Gruppen haben am 8. Juli 2005 einen offenen Brief an die Linkspartei veröffentlicht, der bisher über 300 Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen unterzeichnet wurde. Darin fordern sie das neue Wahlbündnis auf, den Wahlkampf ohne rassistische und nationalistische Untertöne à la Lafontaine zu führen und deutlich für eine Stärkung der Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen sowie illegal in Deutschland lebenden Menschen einzutreten.

Nürnberg: Demo gegen Hartz IV

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Am 6. November findet in Nürnberg eine große Demonstration gegen die Agenda 2010 und die HartzIV-Gesetze statt. Die Demo geht zur Zentrale der Bundesanstalt für Arbeit, was der aktuelle Tarnname für die Behörde ist, die von staatlicher Seite aus Lohndrückerei, Ausgrenzung und Arbeits-Zwangs-Ideologie durchsetzen soll und die unsozialen Folgen des kapitalistischen Marktes verwaltet.

Die Demo beginnt am 6.11. um 12 Uhr in Nürnberg an der Lorenzkirche.

Venezuela - Ein Land zwischen Reformen und Revolution

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Wir freuen uns über klaren Sieg der "Bolivarianischen Revolution" über die rechte Opposition beim Referendum vom 15. August 2004!

Programm des ESF in Paris

Wenn Mitte November 2003 in Paris das zweite Europäische Sozialforum stattfindet, werden voraussichtlich bis zu 60.000 Personen in einer Vielzahl von Veranstaltungen, Diskussionsrunden und Workshops über Krieg, Globalisierung und Widerstand diskutieren. Hier nun das vorläufige Programm.

Europäisches Sozialforum in Paris

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Workshop von ALB und FelS beim Europäischen Sozialforum ESF in Paris.

Zwischen dem 12. und 16. November 2003 findet in Paris das zweite Europäische Sozialforum statt. Es wird in diesen Tagen 55 Podiumsveranstaltungen und 180 Seminare geben. Erwartet werden bis zu 60.000 Menschen, die über Strategien für eine gerechtere Welt und über den Widerstand gegen Krieg und Neoliberalismus diskutieren wollen. Am Samstag, den 15. November wird es in eine große Abschlussdemonstration geben.

Think global - Act global - from protest to resistance (it)

Vogliamo approfittare dell´ambito del 2° foro sociale europeo, dal 12 al 16 Novembre, a Parigi per tra attivisti della "sinistra radicale" (espressione tedesca che intende una sinstra di base e non disposta a pattare con i giochi del potere) la situazione attuale ed il futuro di una politica confrontativa anticapitalista. Vorremmo organizzare uno scambio di idee e ripensare insieme concetti comuni come agire con più efficacia nel futuro. Pensiamo che nella sinistra "radicale, che vuole un cambio fondamentale della situazione attuale, gli manchino strategie collettive.

Think global - Act global - from protest to resistance (en)

We would like to use the framework of the 2nd European Social Forum, which takes place between the 12th and 16th of November in Paris, for the exchange of ideas between European radical leftists, concerning the state and the future of confrontative and anti-kapitalist politics.

Think global - Act global - from protest to resistance (de)

Zwischen dem 12. und 16. November 2003 findet in Paris das zweite Europäische Sozialforum (ESF) statt. Es wird in diesenTagen 55 Podiumsveranstaltungen und 180 Seminare geben. Erwartet werden bis zu 60.000 Menschen, die über Strategien für eine gerechtere Welt und über den Widerstand gegen Krieg und Neoliberalismus diskutieren wollen.

"Eine andere Art ist möglich" - Der bolivarianische Prozess in Venezuela

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In Venezuela wurde Ende 1998 Hugo Chávez vorwiegend von den armen Bevölkerungsschichten zum Präsidenten gewählt. Dessen Politik gegen den Neoliberalismus ist so konkret, dass die in ihrem Besitzstand bedrohten Reichen im Land nach einer langen Oppositionskampagne sogar einen Putsch versuchten, um Chávez zu stürzen. Doch anders als in Chile 1973 konnte die Bevölkerung 'ihren' Präsidenten verteidigen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen genau die sozialen Organisationen und Basisbewegungen, die den Präsidenten tragen, aber auch auf ihrer Eigenständigkeit bestehen. Dieser "bolivarianische Prozess" in

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