Queerfeminismus

Care Revolution – Gesundheitsversorgung II.Teil

Veranstaltung am Dienstag, 05.11. um 19 Uhr in der Marianne

Gesundheitsversorgung scheint nicht vordringlich dem Wohl der Menschen zu dienen, sondern wird immer weiter rationalisiert und profitabel gemacht. Die Abrechnung nach Fallpauschalen und Einsparungen führen zu kürzeren Beratungs- und Behandlungszeiten und verändern auch die Versorgung.

Doch was für eine Versorgung wünschen wir uns eigentlich und gibt es innerhalb des bestehenden Systems Möglichkeiten etwas anders zu machen? Hierzu hören wir drei Vertreter_innen und wollen im Anschluss gemeinsam diskutieren, wie eine gute Gesundheitsversorgung aussehen könnte und welche politischen Forderungen wir haben.

Diskussions- und Informationsveranstaltung: 05.11.2013 | 19:00 | Marianne in der Mariannenstr.6, Kreuzberg (barrierefreier Veranstaltungsort) (Berlin)

Jour Fixe: Gesundheit, Altern, Familie

Eine QueerFeministische SelbstBefragung

Die IL Berlin QueerFeminismus AG stellt ihr derzeitiges Projekt zum Themenkomplex „Absicherung“ vor. Anhand einer Selbstbefragung wollen wir Widersprüchen und alltägliche Begrenzungen unserer Handlungsspielräume, die wir im Bereich Familie, Gesundheit und Altern erfahren, aufspüren und sichtbar machen. Doch nicht nur das, wir suchen darüber aktiv nach Anknüpfungspunkten für ein Weiterdenken und Handeln, die wir zunächst konkretisieren und dann durch eine politische Praxis radikalisieren können.

Jour Fixe & FelS-Stammtisch: 27.03.2013 | 20:00 | K-Fetisch | Wildenbruchstr. 86, Ecke Weserstr. | UBhf. Rathaus Neukölln (Berlin)

ZusammenKommen am #8M

QueerFeministische Soirée zum Internationalen Frauenkampftag

Wir laden euch ein, mit uns auf den alltäglichen Widerstand, den wir gegen die sexistischen, rassistischen und normativierenden Zustände dieser Gesellschaft jeden Tag leisten, anzustoßen! Lasst uns die unbezahlte Reproduktions- und Sorgearbeit liegen lassen, dem alltäglichen Hetero-Sexismus ein müdes Lächeln zu schenken und unsere selbst gewählten Familienformen zusammen würdigen! Für uns ist jeder Tag ein 8. März!

Soirée: 08.03.2013 | 20:00 | Projektraum h48 | Hermannstr. 48 | Berlin-Neukölln (Berlin)

Wie willst du leben?

Video zur queerfeministischen Mitmachkundgebung

Auf einer queerfeministischen Mitmachkundgebung in Berlin, anlässlich des internationalen Frauenkampftages 2012, gegen die geplante (und aktuell gescheiterte!) Einführung des Betreuungsgeldes, befragte die Interventionistische Linke Berlin Menschen zu ihren Lebensplanungen- und Entwürfen. Warum Was bedeutet Familie für dich? Mit wem willst du leben? Und was würdest du Kristina Schröder sagen, wenn du die Gelegenheit hättest? Antworten auf u.a. diese Fragen gibts hier:

Vergesellschaftung - Die iL Broschüre

Stand der Debatte in der "interventionistischen Linken" (iL) im Frühjahr 2012

Die Broschüre beschäftigt sich anhand konkreter Beispiele mit dem Konzept der Vergesellschaftung. Die Texte der Gruppen entspringen ihrer politischen Arbeit in den Tätigkeitsfeldern Energie, Gesundheit, Recht auf Stadt und Care-Arbeit. Sie machen deutlich, wie vielfältig die sozialen Auseinandersetzungen sind, die derzeit geführt werden (müssen). Zugleich zeigen sie auch, dass die vermeintlich so unterschiedlichen Kämpfe über eine Vielzahl an Gemeinsamkeiten verfügen.

"Betreuungsgeld ist keine Wahlfreiheit!"

Bericht zur queerfeministischen Kundgebung am 9. März in Berlin

Am Freitag, den 9. März fand eine queerfeministische Kundgebung am Spreewald-Platz in Berlin-Kreuzberg statt. Rund 120 Menschen nahmen im Verlauf des Nachmittags an der Kundgebung teil, die von der Interventionistischen Linke (IL) Berlin organisiert wurde und sich gegen die Politik des Bundesfamilienministeriums und speziell gegen Kristina Schröder richtete. "Extrem unsozial, reaktionär und antifeministisch ist Schröder", machte die Moderatorin am Mikrofon das Motto des Tages deutlich.

Kristina Schröder. Extrem unsozial. Extrem anti-feministisch. Extrem reaktionär.

Betreuungsgeld verhindern! Jeder Tag ist Frauenkampftag!

8. März 2012: Der internationale Frauenkampftag ist ein guter Anlass, sich genauer anzuschauen, was das zuständige Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eigentlich so treibt. Nichts Erfreuliches, soviel steht fest: Zivilgesellschaftliche Initiativen geraten unter Extremismusverdacht, nicht Rassismus, sondern „Deutschenfeindlichkeit” wird zum Problem erklärt und das Elterngeld für ALG-II-Empfänger_innen wurde schlicht gestrichen...

Kristina Schröder. Extrem unsozial. Extrem anti-feministisch. Extrem reaktionär.

Betreuungsgeld verhindern! Jeder Tag ist Frauenkampftag!

8. März 2012: Der internationale Frauenkampftag ist ein guter Anlass, sich genauer anzuschauen, was das zuständige Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eigentlich so treibt. Nichts Erfreuliches, soviel steht fest: Zivilgesellschaftliche Initiativen geraten unter Extremismusverdacht, nicht Rassismus, sondern „Deutschenfeindlichkeit” wird zum Problem erklärt und das Elterngeld für ALG-II-Empfänger_innen wurde schlicht gestrichen...

Mitmach-Kundgebung: 09.03.2012 | 15:00 | Spreewaldplatz | U1 Görlitzer Bahnhof (Berlin-Kreuzberg)

Redebeitrag: Ohne Kirche keine Hölle

Die Interventionistische Linke Berlin gegen den Papst-Besuch
Kirche = Hölle

Die Interventionistische Linke Berlin hat sich am Block "Not welcome!" antifaschistischer und linksradikaler Gruppen bei der Demo gegen den Besuch des Papstes in Berlin am 22.9.2011 mit folgendem Redebeitrag beteiligt:

Hilfe, die Fundis kommen!

"Marsch des Lebens" verhindern!
1000 Kreuze in die Spree

Wenige Tage vor dem Papstbesuch am 22. September, findet am 17. September in Berlin der dritte „Marsch für das Leben“ der selbsternannten „Lebensschützer_innen“ statt. Schon in den vergangenen zwei Jahren versuchten die Teilnehmenden und Organisator_innen dieses Schweigemarsches, Unwahrheiten über Schwangerschaftsabbrüche zu verbreiten und ihr christlich-fundamentalistisches Weltbild kund zu tun. Das konkrete Anliegen der Lebensschützer_innen lautet, Abtreibungen vollständig zu verbieten. Und mit Sprüchen wie „Danke Mama, ich darf leben!“ sind sie sich nicht zu schade, ihre Kinder dafür zu instrumentalisieren. Wir sagen Nein!

Protestkundgebung: 17.09.2011 | 12:00 | Bundeskanzleramt (S-Bhf Hauptbahnhof) (Berlin)

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