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Think global - Act global - from protest to resistance (it)

Vogliamo approfittare dell´ambito del 2° foro sociale europeo, dal 12 al 16 Novembre, a Parigi per tra attivisti della "sinistra radicale" (espressione tedesca che intende una sinstra di base e non disposta a pattare con i giochi del potere) la situazione attuale ed il futuro di una politica confrontativa anticapitalista. Vorremmo organizzare uno scambio di idee e ripensare insieme concetti comuni come agire con più efficacia nel futuro. Pensiamo che nella sinistra "radicale, che vuole un cambio fondamentale della situazione attuale, gli manchino strategie collettive.

Think global - Act global - from protest to resistance (en)

We would like to use the framework of the 2nd European Social Forum, which takes place between the 12th and 16th of November in Paris, for the exchange of ideas between European radical leftists, concerning the state and the future of confrontative and anti-kapitalist politics.

Think global - Act global - from protest to resistance (de)

Zwischen dem 12. und 16. November 2003 findet in Paris das zweite Europäische Sozialforum (ESF) statt. Es wird in diesenTagen 55 Podiumsveranstaltungen und 180 Seminare geben. Erwartet werden bis zu 60.000 Menschen, die über Strategien für eine gerechtere Welt und über den Widerstand gegen Krieg und Neoliberalismus diskutieren wollen.

"Eine andere Art ist möglich" - Der bolivarianische Prozess in Venezuela

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In Venezuela wurde Ende 1998 Hugo Chávez vorwiegend von den armen Bevölkerungsschichten zum Präsidenten gewählt. Dessen Politik gegen den Neoliberalismus ist so konkret, dass die in ihrem Besitzstand bedrohten Reichen im Land nach einer langen Oppositionskampagne sogar einen Putsch versuchten, um Chávez zu stürzen. Doch anders als in Chile 1973 konnte die Bevölkerung 'ihren' Präsidenten verteidigen. Im Zentrum der Veranstaltung stehen genau die sozialen Organisationen und Basisbewegungen, die den Präsidenten tragen, aber auch auf ihrer Eigenständigkeit bestehen. Dieser "bolivarianische Prozess" in

Wir sind unter euch!

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Während heute in Paris die zweite Generation der Sans Papiers für ihre Rechte auf die Straße geht, bleibt in Deutschland die Kriminalisierung von MigrantInnen mit irregulärem Aufenthalt weitgehend unwidersprochen. Kanak Attak, Flüchtlinsinitiative Brandenburg, Respect Netzwerk, Medizinische Flüchtlingshilfe, Frauen-Lesben-Bündnis und andere haben letzten Sommer eine breite Mobilisierung für ein Recht auf Legalisierung begonnen.

WTO-Aktionstag: VW Automobilforum besetzt

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Um kurz nach 11 Uhr begannen wir, unsere Zelte rund um die Figuren der Ausstellung aufzubauen. Die anwesende Security neigte anfangs zur Nervosität und versuchte ohne Rücksicht auf die Unversehrtheit der Kunstwerke ihr Hausrecht gewaltsam durchzusetzen. Die Polizei wurde alarmiert. Bald schaltete VW jedoch auf Dialog um: Zwei Vertreter der "Abteilung Regierungskontakt" erschienen, verteilten Kataloge, in denen die soziale Aktivität von VW gepriesen wird, und nahmen unsere Fragen entgegen.

VW Besetzt

Berlin-Mitte, 9.9.03 - WTO-aktionstag in Berlin: 30 leute besetzten die ausstellung "more than reality" von Duane Hanson im VW-automobilforum Unter den Linden. sie fordern VW zu einer stellungnahme auf. der hintergrund: VW hat anfang August in Sao Paulo, Brasilien ein firmeneigenes gelaende polizeilich raeumen lassen, das von mehreren tausend obdachlosen familien besetzt worden war.

In Bewegung bleiben - Für Bewegung sorgen

Redebeitrag auf der Demo "Von Göteburg nach Genua" (20.07.2003): Seit dem Ende der 90er Jahre sehen sich die Gipfel von Regierungen der Industriestaaten und internationaler Institutionen mit wachsendem Widerstand konfrontiert. Wie sich gerade wieder im Juni bei den Protesten gegen den G8-Gipfel in Evian gezeigt hat, konnten weder die gezielte, brutale Repression während den Gipfelprotesten noch die neu geschaffene Frontstellung nach dem 11.09 gegen den Terrorismus die Dynamik der Bewegung brechen.

Stoppt den globalen Krieg der Nato-Staaten

Aufruf zu Protesten gegen das Treffen der Welt-Kriegselite in München am 7./8. Februar 2003.

Bei der jährlichen "Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik" treffen sich Regierungsvertreter der Nato-Staaten aus USA, EU und rund 200 hochkarätige Militärstrategen, Generäle und Rüstungsexperten. Ihnen geht es aber nicht, wie sie behaupten, um internationale Sicherheit. Das Treffen ist eine Kriegskonferenz.

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