Kundgebung

Not in our name.

Solidarität gegen Austerität!

Am Mittwoch treffen sich die EU-Finanzminister, um zu beraten, wie sie Griechenland in die Knie und zurück ins Austeritätsregime zwingen können. Gegen die Erpressung der griechischen Bevölkerung und die vermeintliche Alternativlosigkeit des Spardiktats ruft die Interventionistische Linke Berlin zusammen mit anderen Gruppen und Organisationen zu einer Kundgebung vor der EU-Vertretung auf.

Kundgebung: 11.02.2015 | 16:30 | Vor der EU-Vertretung, Unter den Linden 78, Nähe Brandenburger Tor (Berlin)

BIMA-MieterInnen rufen zur Kundgebung

Protest gegen den Ausverkauf von Wohnraum vor der SPD-Zentrale

Entgegen anderslautender Erklärungen wurden vor Kurzem 80 Mietwohnungen in Schöneberg seitens der BImA, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, an einen Privatinvestor verkauft, während für alle anderen BImA-Wohnungen die Übernahme in Landeseigentum geplant ist. Nur der Haushaltsausschuss des Bundestages kann das ganze noch stoppen - daher rufen wir auf, die Kundgebung der Mieterinnen und Mieter zu unterstützen!

Kundgebung: 10.02.2015 | 16:00 | SPD Zentrale, Wilhelmstraße 141,Berlin,10963 (Berlin)

Gegen die Verschärfung der Abschiebungsgesetze!

Kundgebung gegen die Entrechtung von Roma aus dem Westbalkan und anderen Geflüchteten

Der Bundesrat entscheidet am 19. September über einen Gesetzentwurf, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina als "sichere Herkunftsstaaten" definiert werden. Die Asylanträge von Menschen aus diesen Ländern sollen in restriktiven Eilverfahren abgefertigt und die Menschen schnell wieder abgeschoben werden. Die Bundesregierung will mit diesem und weiteren Gesetzespaketen die rechtlichen Möglichkeiten, unerwünschte Asylsuchende weiter entrechten und schneller abschieben zu können, einen großen Schritt ausbauen. Kommt zum Protest vor dem Bundesrat!

Protestkundgebung: 19.09.2014 | 08:45 | vor dem Bundesrat | Leipziger Straße 3-4 | 10117 Berlin | S-Bhf. Potsdamer Platz (Berlin)

Mahnwache für Burak am 5.9.14

Initiative fodert Informationen

 

Vor über 2 Jahren wurde Burak B. ermordet. Bis heute ist der Täter nicht ermittelt. Wir dokumentieren einen Aufruf der Initiative zur Aufklärung des Mordes an Burak B.

 

An­fang Juli die­sen Som­mers ti­telt der Ber­li­ner Ku­rier: “1. heiße Spur im Mor­fall Burak”. Die Woh­nung eines Nazis in Neu­kölln war durch­sucht wor­den, er passt auf die Be­schrei­bung des Tä­ters und es wur­den schar­fe Waf­fen und Mu­ni­ti­on ge­fun­den.

Kundgebung: 05.09.2014 | 17:00 | Kottbusser Tor (Berlin)

Im Gedenken an Aneck – Rassismus tötet!

Gedenkkundgebung am 29.08.2014

***francais en bas***

Am 19.07. ertrank Aneck E. (35) im Plötzensee. Viele Fragen tun sich auf: Warum hat der Bademeister unterlassen Aneck zu helfen? Musste Aneck sterben weil er Schwarz ist? Warum beschäftigt ein Strandbad einen Bademeister mit Nazivergangenheit und warum arbeitet er auch weiterhin dort? Warum schreiben die Medien in respektloser Weise über Aneck und verschweigen den Nazihintergrund des Bademeisters? Warum wird Rassismus als mögliches Motiv nicht berücksichtig und warum wurden die Ermittlungen eingestellt, obwohl es viele Ungereimtheiten gibt?

Gedenkkundgebung: 29.08.2014 | 17:30 | Seestraße, Ecke Dohnagestell | Haltestelle: Virchow-Klinikum (Berlin)

NPD Kundgebungen verhindern - Solidarität mit Geflüchteten

Am morgigen Samstag (01.03.2014) will die NPD wieder eine Kundgebungstour durch Berlin machen:

10:00 - 13:00 Uhr Späthstraße (Neukölln)
11:30 - 12:30 Uhr Wilhelmstraße nahe der SPD-Zentrale (Kreuzberg)
13:00 - 14:00 Uhr Bismarckstraße (Charlottenburg)
14:30 - 15:30 Uhr Scharnweberstraße (Reinickendorf)

An allen Orten sind Gegenkundgebungen geplant.

Verhindern wir ihre rassistische Hetze!

Kommt zahlreich!

Kein Fußbreit...

Gegenkundgebung: 01.03.2014 | 10:00 | Neukölln Späthstraße (Berlin)

NPD-Kundgebungen verhindern

Flüchtlingsheime in Köpenick, Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow schützen

Die Berliner NPD hat für kommenden Samstag Kundgebungen in mehreren Berliner Bezirken gegen Asylsuchende angemeldet: 

10.30 – 11.30 Müggelheimer Str./Pablo-Neruda Str. (Köpenick), 12.00 – 13.00 Alt-Friedrichsfelde/Robert-Uhrig-Straße (Friedrichsfelde), 13.30 – 14.30 Maxi-Wander-Str./Neue Grottkauer Str. (Hellersdorf), 15.00 – 16.00 Mühlenstraße/Breite Straße (Pankow)

Kundgebung: 08.02.2014 | 10:30 | Köpenick, Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow (Berlin)

Solidarität mit den Geflüchteten in Britz und überall!

Antirassistische Kundgebung am 13.11.2013

Voraussichtlich im Februar/März 2014 werden 400 Geflüchtete in eine provisorische Containunterkunft an der Britzer Späthstraße ziehen.Für kommenden Mittwoch hat das Bezirksamt an mehrere hundert Anwohner_innen Einladungen zu einem Bürger_innengespräch verschickt. Stattfinden soll die Veranstaltung im OSZ Informations-und Medizintechnik an der Haarlemer Straße. Die Erfahrungen aus Hellersdorf haben gezeigt, dass derartige Veranstaltungen schnell zu einer Plattform für rassistische Hetze werden können.

Antirassistische Kundgebung: 13.11.2013 | 16:00 | Haarlemer Straße 23-27 (U-Bhf Grenzallee) (Berlin)

NPD-Kundgebung in Hellersdorf verhindern!

Solidarität mit den Geflüchteten!

Bereits seit mehreren Wochen verbreitet eine selbsternannte Bürgerinitiative in Berlin-Hellersdorf ihre rassistische Hetze gegen eine dortige Unterbringung von Geflüchteten. Seit am Montag die ersten Menschen in die Unterkunft eingezogen sind, hat sich die Situation noch einmal deutlich verschärft: Nicht nur sorgen Teile der Anwohner_innenschaft mit rassistischen und neonazistischen Parolen für eine aggressive und bedrohliche Stimmung rund um die Unterkunft, auch versuchen extrem rechte Parteien und Nazi-Kader, diese Stimmung für sich zu nutzen. Das gilt es zu verhindern!

Gegenkundgebung: 24.08.2013 | 16:00 | Alice-Salomon-Platz / U-Bhf. Hellersdorf (Berlin)

Gegen den Hartz-IV-Ausschluss von EU-Bürger_innen!

Bericht zur Kundgebung am Jobcenter Neukölln am 18.06.2012

Unter dem Motto "Gegen den Hartz-IV-Ausschluss von EU-Bürger_innen!" fand am Montag vormittag eine Kundgebung vor dem Jobcenter Neukölln (JCNK) statt. Zentraler Kritikpunkt war und ist der von der Bundesregierung ausgesprochene Vorbehalt gegen das sogenannte EFA-Abkommen (Europäisches Fürsorgeabkommen), der dazu führt, dass EU-Bürger_innen der Hartz IV-Leistungsbezug nicht weiter bewilligt wird, ihnen also ihrer Existenzgrundlage entzogen wird.

Seiten

Kundgebung  abonnieren