Die Überflüssigen

Überflüssige und prekäre Superheldinnen: Die Unschlagbaren

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Die Überflüssigen setzen sich, wie viele kämpfende Aktivistinnen weltweit, weiße Masken auf. Unter anderem haben sie im Berliner Nobelrestaurant Borchardt den Reichen vom Teller gegessen und das Büro eines übermotivierten Lüneburger Sozialamtsangestellten zwangsgeräumt. Die Überflüssigen greifen die Barbarei des Kapitalismus an, in der Menschen nicht als Menschen, sondern als gesichtsloser auszubeutender Rohstoff vorkommen und ihre Vielfalt für rassistische und sexistische Unterdrückung instrumentalisiert wird.

McKinsey in die edle Suppe gespuckt

Am 27. August 2004 feierte McKinsey Deutschland 40jähriges Bestehen in Berlin...

McKinsey ist ein weltweit tätiger Beratungskonzern, der Unternehmen, aber auch Regierungen und Organisationen beibringt, ökonomisch effizienter zu arbeiten – etwa den privatisierten Berliner Krankenhaus-Konzern Vivantes, oder auch die Hartz-Kommission –, was selbstverständlich zu „Verschlankungen“, sprich Entlassungen und verschlechterten Arbeitsbedingungen führt.

McKinsey in die edle Suppe spucken!

Am Freitag 27.08.04 feiert die Politik- und Unternehmensberatung McKinsey den 40. Geburtstag ihrer deutschen Filiale mit einer riesigen Party Unter den Linden. Es werden 5000 handverlesene Gäste erwartet, darunter auch Wirtschaftsminister Clement, verantwortlich für die Umsetzung der Hartz-Gesetze und Kunde von McKinsey. Nicht eingeladen sind selbstverständlich alle diejenigen, die die Folgen der Beratungstätigkeit von McKinsey tragen müssen.

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