Castor

Aktionstraining: Castor? Schottern!

Aktionstraining: 24.10.2010 | 14:00 | an der Technischen Universität Berlin. Genaue Ortsangabe findet sich zeitnah unter: http://www.castor-schottern.org/termine (Berlin)

»Durch Kreuzberg fährt der Castor nicht!«

Demo-Auftakt am Mariannenplatz

Bunte und laute Demo mit Castor-Begleitung! Zeigen wir durch eine
Massenaktion, dass der Castor nicht durch Kreuzberg kommt!

Demonstration: 23.10.2010 | 15:00 | Start am Mariannenplatz (Berlin)

Aktionstraining: Castor? Schottern!

Aktionstraining: 23.10.2010 | 15:00 | Marktgrafendamm 24c, S-Bhf-Ostkreuz (Berlin)

Der Kampf um die Zukunft?

Audiomitschnitt der Diskussionsveranstaltung zum Castor-Widerstand am 13.10.2010 in der Volksbühne Berlin

Energiepolitik, ziviler Ungehorsam und neue Organisierungsformen.

Auf dem Podium diskutiert haben mit Valery Alzaga, IG Metall Organizerin im erneuerbare Energien-Sektor, Thorben Becker, BUND Deutschland; Sonja Schubert von «Castor? Schottern!», Tadzio Müller, Klimaaktivist, Climate Justice Action und Dieter Rucht, Bewegungsforscher am Wissenschaftszentrum Berlin. Moderiert hat Mona Bricke, gegenstrom Berlin.

Zur Audio-Dokumentation

Castor Schottern ist legitim!

Staatsanwaltschaft will Castor-Protest kriminalisieren

Die Staatsanwaltschaft hat angekündigt, erste Ermittlungsverfahren gegen "Castor Schottern!"-Aktivist_innen einzuleiten. Sie will den Protest gegen den tödlichen Atommüll kriminalisieren. Auch wenn wir wissen, dass die "Castor Schottern!"-Aktion nicht vom Gesetzbuch gedeckt ist: Unsere Aktion ist legitim und richtig! Wenn die Regierung gegen den Willen der Menschen mit den Atomkonzernen mauschelt, um ihnen Milliardengewinne zuzuschanzen, wenn sie gemeinsam Gorleben als Endlager zementieren wollen, obwohl längst bekannt ist, dass der Standort nicht geeignet ist - dann ist Widerstand gerechtfertigt!

Der heiße Castor-Herbst

Schottern - jetzt erst recht!

Die Bundesregierung hat es zur Zeit eilig: Sie peitscht nicht nur die Hartz-IV- und Gesundheitssystem-Reformen im Eiltempo durch die Instanzen, sondern auch die von RWE, E.On, Vattenfall und EnBW in Geheimverhandlungen diktierte AKW-Laufzeitverlängerung. Möglichst schnell sollen so die leidigen Themen vom Tisch. Denn die Entscheidungen rufen Widerstand hervor.

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