Antifaschismus

NO-Bärgida - No Racism

Mit einer 3. Demonstration am 19.  Januar in Berlin versucht sich ein “Pegida”-Ableger unter dem Namen “Bärgida” in Berlin zu  etablieren. Hinter dem “Patrioten e.V.” stecken das rechte bis  völkisch-nationalistische Umfeld von Gruppen wie “German Defence  League”, “Pro Deutschland”, “Die Freiheit”, aber auch sogenannte  “Identitäre” und Sympathisant_innen von AfD und NPD. 

1. Demonstration 16.30 Uhr Bundeskanzleramt

2. Demonstration 17.00 Uhr Alexanderplatz

Demonstration: 19.01.2015 | 16:30 | Bundeskanzleramt (Berlin)

Rassist_innen in Marzahn stoppen!

Refugees welcome!
Demonstration: 12.01.2015 | 18:30 | S-Bhf Poelchaustraße (Berlin)

No-BärGiDa

Keine Fußbreit den Rassist_innen!
Demonstration: 12.01.2015 | 17:00 | Bundeskanzleramt (Berlin)

Naziaufmarsch in Hohenschönhausen stoppen

Refugees welcome!

F

Gegenproteste gegen Naziaufmarsch: 10.01.2015 | 13:00 | S-Bhf Ahrensfelde (Berlin)

NoBärGiDa- Demonstration am 5.1.2015

Gemeinsam gegen rassistische Hetze und soziale Ausgrenzung auf die Straße!
Der “Patrioten e.V.” versucht mit einer Demonstration am 05.  Januar in Berlin einen “Pegida”-Ableger unter dem Namen “Bärgida” zu  etablieren. Hinter dem “Patrioten e.V.” stecken das rechte bis  völkisch-nationalistische Umfeld von Gruppen wie “German Defence  League”, “Pro Deutschland”, “Die Freiheit”, aber auch sogenannte  “Identitäre” und Sympathisant_innen von AfD und NPD.  
Demonstration: 05.01.2015 | 17:00 | Klosterstraße / Stralauer Allee (U-Bhf Klosterstr.) (Berlin)

Am nächsten Montag: Rassist_innen blockieren

Wir heißen Flüchtlinge willkommen. Berlin steht auf gegen Rassismus

Anfang nächsten Jahres soll in Marzahn eine Containerunterkunft für Menschen eröffnet werden, die nach Berlin geflüchtet sind. Seit Wochen wird vor Ort Stimmung gegen die geplante Unterbringung gemacht. Mit offen rassistischen Parolen marschiert jeden Montag ein Netzwerk aus Neonazis, BFC-Hooligans und Anwohner_innen rund um das Gelände der geplanten Containerunterkunft – und schafft ein Klima der Einschüchterung, von Hass und Gewalt.

Blockaden des Rassist_innenmarsches: 15.12.2014 | 17:00 | Marzahn (Berlin)

Wir heißen Flüchtlinge willkommen. Berlin steht auf gegen Rassismus! (Demonstration)

Demonstration am 8.12.2014 in Marzahn / Blockaden am 15.12.2014

Anfang nächsten Jahres soll in Marzahn eine Containerunterkunft für Menschen eröffnet werden, die nach Berlin geflüchtet sind. Seit Wochen wird vor Ort Stimmung gegen die geplante Unterbringung gemacht. Mit offen rassistischen Parolen marschiert jeden Montag ein Netzwerk aus Neonazis, BFC-Hooligans und Anwohner_innen rund um das Gelände der geplanten Containerunterkunft – und schafft ein Klima der Einschüchterung, von Hass und Gewalt.

antirassistische Demonstration: 08.12.2014 | 18:00 | S-Bhf Marzahn (Berlin)

22.11.14 Naziaufmarsch in Marzahn blockieren

Geflüchtete bleiben - Rassist_innen vertreiben

Am 22.11.14 wollen Nazis und Rassist_innen gegen ein geplantes Containerdorf in Marzahn aufmarschieren. Wir rufen dazu auf, diesen zu stören, sich an Blockaden zu beteiligen oder die Proteste kreativ‭ zu unterstützen.

Vortreffpunkte:

  • 12 Uhr Ostkreuz (Sonntagstraße) – für Kreuzberg / Neukölln / Treptow / etc.
  • 12Uhr Frankfurter Allee (Sparkasse) – für Friedrichshain / Pankow / Weißensee / etc.

aktuelle Infos mit Übersichtskarte

Blockaden: 22.11.2014 | 12:00 | Marzahn (Berlin)

Jour Fixe - Die "Alternative für Deutschland"

Eine ernst zu nehmende Kraft rechts von der CDU?

Nach den Wahlerfolgen der AfD, zuletzt bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg scheint der Aufstieg der AfD als bundesweiter politischer Player unaufhaltsam. Das politische
Profil der Partei erscheint aber bis heute eher diffus.

Info- und Diskussionsveranstaltung: 30.09.2014 | 19:30 | B-Lage, Mareschstraße 1, S-Sonnenallee (Berlin)

Bericht: Gedenkkundgebung für Aneck E.

Wir fordern Aufklärung

Am 29.8.2014 nahmen ca. 100 Menschen an einer Gedenkkundgebung für Aneck E. am Plötzensee teil.

Als Aneck am 19.7.2014 im Plötzensee ertrank, wurde auch der Bademeister des Strandbads, Mike Z., darauf aufmerksam gemacht. Warum kam er nicht zu Hilfe?

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