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Für eine linke Strömung (FelS) ist eine Berliner Initiative, die sich seit 1991 um die Weiterentwicklung linksradikaler Politik bemüht. Wir arbeiten zu Antifaschismus, Internationaler Solidarität, Sozialen Kämpfen, sowie Gesellschaftlichen Naturverhältnissen und geben die Zeitschrift arranca! heraus.
FelS macht in überregionalen und internationalen Bündnissen wie z.B. »Block-G8«, der Kampagne »NS-Verherrlichung stoppen« oder »Zusammen! Gegen die NPD!«, dem »EuroMayday«, der »Kampagne gegen Lager«, im Berliner Bündnis »Wir zahlen nicht für eure Krise!« und dem neugegründeten »Klima!Bewegungsnetzwerk« Politik und ist Teil der »Interventionistischen Linken«, einem überregionalen Strömungsbündnis der undogmatischen radikalen Linken in Deutschland.
Die Zeitschrift arranca! (span.: losmachen oder starten, anfangen, d.h. eigentlich im Imperativ: »leg los!«) erscheint seit 1994 ca. 3 mal im Jahr und hat sich zum Ziel gesetzt, Organiserungsprozesse linker Akteur_innen zu begleiten. Die arranca! versteht sich als Ergebnis der Auseinandersetzungen, die in der Gruppe geführt werden, und als Reflektion und Ergänzung dieser politischen Praxis.
Die Arbeitsgruppe Antifaschismus arbeitet seit über zehn Jahren zum Themenkomplex Neonazis, Rechtspopulismus und Rassismus. Ausgangspunkt ist ein Verständnis von antifaschistischer Politik, das Neonazi-Aktivitäten und -strukturen behindern und öffentlich machen will, zivilgesellschaftliche Initiativen, Parteien und Bürger_innen aufklären und mobilisieren sowie antifaschistischen Engagement aufbauen und weiterentwickeln will.
Die Themen Antirassismus und Migration stehen im Mittelpunkt der Politik der Arbeitsgruppe Internationale Solidarität. Das Entwickeln gemeinsamer Praxis mit von Rassismus Betroffenen vor Ort wird als eine konkrete Form von internationaler Solidarität verstanden. Darüber versucht die AG die Perspektive migrantischer Kämpfe in andere emanzipatorische Projekte zu tragen.
Aktuell arbeitet die Arbeitsgruppe Klima zur Kritik am ‘Grünem Kapitalismus’, dem zentralen Alternativprojekt der Herrschenden. Der Themenbereich Klima und gesellschaftliche Naturverhältnisse muss vom Miefigen des NGO- und Ökothemas befreit werden, da die Klimakrise untrennbar mit der Krise des Kapitalismus verwoben ist.
Zu den Eckpfeilern der Politik der Arbeitsgruppe Soziale Kämpfe gehören die Auseinandersetzung mit prekären Lebens- und Arbeitsverhältnissen, die Aneignung zum Zwecke eines selbstbestimmten Lebens, Richtungsforderungen, wie nach einem bedingungslosen Existenzgeld für alle und schließlich der Mayday als eine Form der Vernetzung und Organisierung, die gemeinsame Handlungsmöglichkeiten aufzeigen kann. Darüber hinaus gibt es noch eine Arbreitsgruppe Queerfeminismus und eine Arbeitsgruppe transnationale Krisenproteste.
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Wir bekommen keine öffentliche Gelder und sind auch sonst finanziell unabhängig. Die Kosten für die laufende Arbeit werden durch monatliche Beiträge der Mitglieder getragen. Um unsere Kampagnen, Projekte und Aktionen finanzieren zu können, sind wir u.a. auf Spenden angewiesen.
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Jeden letzten Dienstag im Monat könnt ihr uns ab 20 Uhr beim offenen FelS-Kneipenabend in der 'B-Lage': Mareschstraße 1/ Ecke Schudomastraße (S-Bahnhof Sonnenallee) treffen. Manchmal machen wir vorher eine inhaltliche Veranstaltung (siehe Termine). Dann verschiebt sich der Kneipenabend um ein bis zwei Stunden nach hinten.
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FelS-Foerderflyer.pdf | 760.61 KB |